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 Betreff des Beitrags: Ess-Störungen
BeitragVerfasst: Freitag 12. Mai 2006, 10:32 
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Verfasst am: 13.01.2006, 17:20 Titel: Ess-Störungen

Ess-Störungen
Bulimie, Magersucht und Ess-Sucht sind ernstzunehmende Krankheiten
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Anorexie und Bulimie - Erkrankungen mit Suchtcharakter

Ursachen für Ess-Störungen liegen unter anderem in der Werbung und dem vermittelten Schönheitsideal, das dem natürlichen Körperbau der meisten Frauen gar nicht entspricht. Superdünne Models sind teilweise Vorbilder, denen die Mädchen nicht ausweichen können. So sind 95 Prozent aller Patienten mit Ess-Störungen weiblich. Die Frauen glauben, mit dem Erreichen der Traumfigur könnten sie ihre Ängste und Probleme beseitigen. Magersucht kann aber auch eine Folge von Problemen mit dem Erwachsenwerden und dem Ablösen vom Elternhaus sein. Mit der Magersucht bleiben die Mädchen Kind.

Angehörige sollten die betroffende Person vorsichtig und ohne Vorwürfe ansprechen, eventuell professionelle Hilfe vermitteln. Bei Minderjährigen sollten die Eltern ohne Zögern die Initiative ergreifen und zum Beispiel eine Familientherapie organisieren.

Betroffene können selbst nur schwer die Krankheit erkennen. Dennoch ist es wichtig, die Verantwortung zu übernehmen. Es gibt die Möglichkeit, sich an den Hausarzt oder einen Psychotherapeuten zu wenden. Weitere Möglichkeiten: Familienberatungsstellen, Sozialdienste, Suchtpräventionsstellen, Schulpsychologische Dienste oder auch Literatur zum Thema lesen.


Die ganze Familie gegen die Magersucht

Sie hungern sich fast zu Tode oder stopfen unvorstellbare Mengen in sich hinein, um sich umgehend wieder zu übergeben - Magersucht oder Ess-Brech-Sucht genannt. Magersucht, die vor allem in der Pubertät beginnt, ist eine schwere Erkrankung, an der rund 15 Prozent der betroffenen Mädchen sterben. Etwa ein Prozent der 13- bis 18-Jährigen sind magersüchtig, ca. drei Prozent sind an Bulimie erkrankt. Die Tendenz steigt - auch bei jungen Männern.


Krankheitsbild Bulimie

Bulimiker essen mindestens zweimal pro Woche in kurzer Zeit eine große Menge, die sie danach wieder erbrechen. Bulimiker erkennt man häufig nicht, da sie oft ihr normales Körpergewicht halten können. Verdacht sollte bereits bei regelmäßigem Gang auf die Toilette nach dem Essen, rätselhaftem Verschwinden von Lebensmitteln, Geldnot des Betroffenen aufkommen.


In unserer Gesellschaft ist Essen immer auch ein gesellschaftliches Ereignis, Mittel zum Ausdruck der Zuneigung, Luxus, Symbol für gesellschaftlichen Status, Ausdruck der Lebensideologie, umweltpolitisches Statement, Belohnung, Strafe und ein Druckmittel. Immer mehr dreht sich um das wie, was und wieviel. Leistungsdruck und Schönheitsideal führen dazu, dass viele Frauen ständig Angst vor dem Dickwerden haben. Ein gestörtes Verhältnis zum Essen aber macht krank und führt zu psychosozialen Krankheiten, die unter dem Begriff Ess-Störungen zusammengefasst werden. Etwa eine von hundert Frauen oder Mädchen erkrankt daran. Eine dieser Krankheiten, die Bulimie oder Ess-Brechsucht, tritt in vergangenen Jahren eindeutig häufiger auf. Ess-Störungen werden erst seit den siebziger Jahren als Krankheiten definiert und erforscht, doch bis heute weiß man relativ wenig über die Risikofaktoren.

Krankheitsbild Magersucht

Magersüchtige essen über längere Zeit sehr wenig und gelten als krank, wenn ihr Body Mass Index (BMI) weniger als 17,5 beträgt. Zu den Folgen von einseitiger Ernährung und Gewichtsverlust zählen: Wassereinlagerung im Gewebe, trockene Haut, Verstopfung, Blutarmut, Knochenschwund, Zahn- und Nierenschäden, Herzrhythmus- und Hormonstörungen. Signale für Magersucht sind starke Gewichtsabnahme, Kalorienzählen, Fernbleiben von gemeinsamen Mahlzeiten, Schlaflosigkeit, ständiges Frieren.

Ringen um ein bisschen Aufmerksamkeit

Ein Apfel und ein Joghurt - das ist alles, was manches Mädchen oder manche junge Frau pro Tag isst - und das über lange Zeit. Obwohl sie schon weit unter das Normalgewicht abgemagert sind, fühlen sich magersüchtige Frauen aber immer noch zu dick. Sie betreiben übermäßig Sport und hungern weiter. Magersucht, auch Anorexia Nervosa genannt, ist eine psychiatrische Krankheit, die lebensbedrohlich werden kann. Die 31 Jahre alte Ärztin Barbara Hummer hat das durchgemacht. Sie war ein braves Mädchen und eine gute Schülerin, doch das war nicht genug. Mit sechzehn Jahren hörte sie plötzlich ständig Kommentare zu ihrer Figur. Als sie wegen einer Krankheit strenge Diät halten musste und abnahm, entdeckte sie die scheinbare Macht des Hungerns. Durch die Gewichtsabnahme erreichte sie einen Grad an Aufmerksamkeit, der ihr sehr gefiel. Barbara Hummer wurde süchtig nach dem Abnehmen. Sie aß kaum noch und ging statt dessen Joggen. Nach einem halben Jahr wog sie nur noch 35 Kilo.

Endlich war sie schlanker als ihre Zwillingsschwester Margarete, mit der sie immer verglichen worden war. Der Arzt, der sie später im Spital zum Essen zwang, betrachtete das Hungern als pubertäre Spinnerei. Sie selbst versteht heute den wahren Grund für ihre Magersucht: das Ringen um ein bisschen Aufmerksamkeit.



Die ganze Familie gegen die Magersucht

Rund 85 Prozent aller magersüchtigen Jugendlichen werden durch die Multifamilien-Therapie geheilt, bei konventionellen Therapien liegt die Rückfallquote bei mehr als 50 Prozent. Entwickelt hat sie Prof. Michael Scholz von der Uniklinik Dresden, der seit Jahren auf die Behandlung der Magersucht (Anorexie) spezialisiert ist.

Die sogenannte Ess-Sucht

Ess-Störungen treten in erster Linie bei Mädchen in der Pubertät und bei jungen Frauen auf. Doch nicht immer äußert sich die Störung in extremer Nahrungsverweigerung. Bei der sogenannten "binge-eating disorder" oder Ess-Sucht haben die Patientinnen Essanfälle, in denen sie große Mengen kalorienreicher Lebensmittel heimlich in sich hineinstopfen. Das ist auch typisch bei Bulimie oder Ess-Brechsucht. Um nicht dick zu werden, greifen diese Frauen jedoch zu einer brutalen und gesundheitsschädlichen Methode: Sie nehmen Abführmittel oder zwingen sich nach den Anfällen zum Erbrechen. Ess-Störungen sind seit etwa dreißig Jahren als Krankheiten definiert, die Risikofaktoren sind aber noch wenig bekannt.

Es wird vermutet, dass die Patientinnen an einer genetisch bedingten Störung der Appetitregulation leiden könnten. Entscheidend dürften aber die Persönlichkeit und das familiäre Umfeld sein. Die Einstellung zum eigenen Körper, das Verhältnis zu den Eltern, Eßgewohnheiten in der Familie, traumatische Erlebnisse gelten als mögliche Ursachen.

Adipositas - auch eine ernstzunehmende Ess-Störung


Adipositas ist ein Zustand, der durch eine übermäßige Ansammlung von Fettgewebe im Körper gekennzeichnet ist. Die Adipositas wird heute als eine chronische Gesundheitsstörung verstanden. Sie beruht auf einer polygenetischen Veranlagung, geht mit einer hohen Begleit- und Folgemorbididtät einher und erfordert ein langfristiges Behandlungs- und Betreuungskonzept. Übergewicht und Adipositas sind in der Bevölkerung epidemisch verbreitet. Etwa jeder dritte erwachsene Bundesbürger ist deutlich übergewichtig und sollte aus medizinischen Gründen Gewicht abnehmen.


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BeitragVerfasst: Freitag 12. Mai 2006, 10:33 
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Beim Surfen durch Netz stiess ich heute auf folgenden interessanten Link:
http://ess-stoerungen.net/


Der Betreiber schrieb:
Zitat:
Unsere Seiten richten sich an alle Menschen mit Essproblemen wie Magersucht, Bulimie, Esssucht, der sogenannten Binge-Eating-Disorder und anderen Essstörungen. Wir möchten dir bei der Bewältigung deiner Probleme helfen.


LG, ela


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BeitragVerfasst: Freitag 12. Mai 2006, 10:33 
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Selbstmotivation einer Bulimie-Patientin

Warum soll ich mit meinen Süchten aufhören?

Weil ich wieder genießen möchte

Weil ich wieder am Leben teilhaben möchte

Weil ich mich nicht mehr verstecken möchte

Weil die Realität echt ist

Weil ich es nicht mehr verdiene, zu leiden

Weil ich die unterschiedlichen Gefühle mit klarem Verstand fühlen und erleben möchte - nur so, lerne ich daraus

Weil ich nicht nur Körper, sondern vor allem Seele und Charakter bin

Weil meine Augen wieder Strahlen sollen

Weil ein Frühstück im Bett der schönste Tagesbeginn ist

Weil Essen Erotik pur ist!

Weil ein weicher Körper elektrisiert

Weil ein weicher Körper besser ist, als ein weicher Kopf(= Gehirn schrumpft bei zu wenig Nahrung)

Weil seinen /meinen Körper zu spüren, glücklich und unabhängig macht!

Essen macht:

STARK

UNABHÄNGIG

FREI !!!

AUSGEGLICHEN

GLÜCKLICH

INTELLIGENT/ KONZENTRIERT

AUFMERKSAM


Essen bringt:

mehr Energie

mehr ZEIT

mehr ZUFRIEDENHEIT

mehr Freunde

mehr Abwechslung

mehr GELD!!!!!!!!


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BeitragVerfasst: Freitag 12. Mai 2006, 10:35 
Danke Ela !

Ich habe selber mit Magersucht zu Kämpfen (auch wenn ich momentan ein recht vernünftiges Gewicht habe, aber ganz wird man das ja nicht mehr los) & der gepostete Text hat mich sehr angesprochen. Ich habe ihn mir direkt mal ausgedruckt & in die Nähe meines Esstisches aufgehangen


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BeitragVerfasst: Montag 22. Mai 2006, 07:55 
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Magersucht am Essverhalten vorhersehbar!

Laut der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik kann, bevor sich eine Magersucht (Anorexia nervosa) manifestiert, das Essverhalten Angehöriger einen entscheidenden Hinweis auf das zu erwartende Übel geben. Anorektiker essen bereits zwei Jahre vor Ausbruch der Krankheit fast 400 Kilokalorien weniger - durchschnittlich 230 kcal täglich. Die Chancen auf den Erfolg der Therapie sind um so besser, je früher die Erkrankung erkannt wird.

Der gemeinsame Mittagstisch fördert die Familien- und Esskultur
Der gemeinsame Mittagstisch im Kreis der Familie wird vor allem aus zeitlichen Gründen heute weniger gepflegt als früher. Gemeinsames Essen ist Ausdruck einer Familienkultur mit der Funktion der Kommunikation und des Informationsaustausches unter den Familienmitgliedern. Durch aufmerksames Beobachten am gemeinsamen Esstisch könnte auffälliges Essverhalten erkannt und dem Betroffenen frühzeitig geholfen werden, ehe die körperliche und seelische Gesundheit gefährdet wird.

Welches Verhalten ist auffällig?
Wenn Jugendliche peinlichst genau auf den Fettgehalt von Lebensmitteln achten, auffallend langsam essen und ihre Nahrungsaufnahme ständig kontrollieren, sollten bei Eltern und Freunden die Alarmglocken schellen. Meist sind die Betroffenen unter 25 Jahre alt. Es sind oft besonders introvertierte, zuverlässige, gewissenhafte und hilfsbereite Jugendliche mit hoher Intelligenz und hervorragenden Schulleistungen.

Magersucht entsteht in der Regel in der Pubertät.
Deshalb geht man davon aus, dass die Betroffenen Schwierigkeiten haben, ihre Geschlechtsidentität zu finden und somit erwachsen zu werden. Für viele Patienten scheint der Versuch, Kontrolle über ihr Körpergewicht ausüben zu können, ein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln. Das Körpergewicht wird eine wichtige Quelle für das Selbstwertgefühl.

Ein weiterer Faktor ist das gesellschaftliche Schönheitsideal. In westlichen Gesellschaften gilt seit etwa den 60er Jahren ein sehr schlanker Körper als attraktiv. Der soziale Druck, dünn zu sein, ist zweifelsohne durch die Medien auferlegt. Frauenzeitschriften, Fernsehen und Werbung fördern die Entstehung fragwürdiger Idole und erzwingen Anpassung in den Bereichen Mode, Schönheit und Erotik. Junge Frauen durchlaufen während der Pubertät körperliche Veränderungen, werden unter Umständen "fülliger" und weiblicher. Während sie erst ein Gefühl für ihren "neuen" Körper entwickeln müssen, können sie durch dieses übertriebene Schlankheitsideal stark verunsichert werden.

Fehlendes Krankheitsbewusstsein erschwert die Therapie
Anorektikern fehlt jegliches Krankheitsbewusstsein, was eine therapeutische Intervention erschwert. Folgen der Mangelernährung sind endokrinologische und körperliche Komplikationen. Der Stoffwechsel, Herz und Kreislauf sowie die Nieren können in ihren Funktionen beeinträchtigt werden, außerdem sind Störungen im Wasser- und Elektrolythaushalt sowie im Blutbild neben allgemeiner Schwäche die Folgeerscheinungen der Magersucht.

Die Therapie magersüchtiger Patienten schließt neben der psychotherapeutischen Behandlung das Erreichen eines normalen Essverhaltens und die Normalisierung des Körpergewichts ein

quelle: gesundheit.de


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BeitragVerfasst: Montag 22. Mai 2006, 07:56 
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Bei der Suche nach Ernährungsberatern und Psychotherapeuten versucht die Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e.V. Betroffenen und Angehörigen Unterstützung zu bieten. Der Beratungsdienst ist werktags in der Zeit von 9:00 bis 15:00 Uhr unter der Nummer 0241/96 10 316 zu erreichen. Die von der Gesellschaft herausgegebene Broschüre "Zunehmen leicht gemacht!" ist unter der Homepage www.ernaehrungsmed.de downzuloaden.


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BeitragVerfasst: Montag 22. Mai 2006, 07:58 
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Verfasst am: 15.05.2006, 00:13 Titel:

--------------------------------------------------------------------------------

Bundesfachverband Eßstörungen e.V.
Kurt-Schumacher-Straße 2
34117 Kassel
Tel: 0561/713493


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BeitragVerfasst: Sonntag 25. Juni 2006, 17:58 
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Beiträge: 690
Ich hatte es nach 6Jahren Bulimie geschafft, das ich das im Griff habe, ... hatte zwar ab und zu mal Rückfälle in den letzten 2Jahren, ... aber es hielt sich in Grenzen, ... war alle paar Monate mal 1-2 Rückfälle, was ich auch nicht mehr dramatisch fand, ... gut, letztes Jahr war ich zwar kurz davor wieder reinzurutschen, aber konnte es abwenden, ... jetzt kann ich es aber irgendwie nicht, ... und weiß irgendwie auch nicht, ob ich das will, so blöd sich das jetzt anhört, ... da ich ja weiß, was bei rauskommen kann, wie es wieder enden kann, ... aber momentan geht es mir damit soviel besser, ... seh ich nur das scheinbar positive daran, ... merke wie sich meine Gedankengänge langsam wieder ändern, ... und obwohl ich das alles durchaus bewußt wahrnehme, ... und weiß, das es der falsche Weg ist, ... und auch nicht wirklich das so will, ... hab ich das gefühl, das es so sein muß wieder, ... das selbstverletzen hat irgendwie seine Wirkung verloren in den letzten Wochen, ... und und flüchte mich wieder in meine Essstörung, weil ich damit nach aussen hin funktionieren kann wieder, nicht wirklich viel empfinde, ... Gefühle nicht so sehr an mich rankommen, ... und eigentlich weiß ich grad nicht was ich darüber denke :doof und ob das jetzt hier überhaupt jemand versteht, ... :denk

Dream

_________________
NIEMAND hat mich gefragt ob ich leben will, also hat auch NIEMAND mir zu sagen wie ich leben soll


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