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Info- und Austauschforum für psychisch erkrankte Menschen
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 Betreff des Beitrags: Kliniken
BeitragVerfasst: Montag 1. Mai 2006, 18:58 
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Hier findet Ihr Infos und Adressen zu Kliniken in NRW.

Inhalt:
-Augustinus Kliniken
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-Hans Prinzhorn Klinik / Westfälische Klinik Hemer
-Vestische Kinder-und Jugendklinik Datteln
-Klinik Wersbach


Zuletzt geändert von Ela am Mittwoch 4. Oktober 2006, 22:18, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 1. Mai 2006, 18:58 
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Augustinus Kliniken
gGmbH
Am Hasenberg 46
41462 Neuss

Telefon: 02131 / 529 - 6900
Fax: 02131 / 529 - 6919

email:info@ak-neuss.de
Link:http://www.augustinus-kliniken.de/1/Homepage.htm


Behandlungsbereiche:

Leider konnte ich über die Indikation oder die Kontraindikation nichts auf der HP finden.
Ich nehme daher an, dass es sich um eine Akut-Klinik handelt, die für Krisenfälle zuständig ist.
Sollte jemand von Euch andere Informationen haben, bitte ich darum, mich zu korrigieren.


Klinikkonzept:

Die Unternehmensphilosophie der Augustinus-Kliniken basiert auf christlichen Werten, die in den Leitsätzen der Einrichtungen fest verankert sind. Nächstenliebe, Menschlichkeit und eine christlich-soziale Verpflichtung prägen die tägliche Arbeit und den Umgang mit Patienten, Bewohnern und Angehörigen neben einem hohen Anspruch an Fachlichkeit. Basis allen Handelns ist der Mensch. Der achtsame Umgang der Mitarbeiter mit den Patienten und Bewohnern sowie unter den Mitarbeitern selbst liegt uns besonders am Herzen.


Den Link dieser Klinik habe ich von "Schlaflos" erhalten, wollte Euch diese Zusammenfassung aufgrund dessen hier reinstellen.
Für Nähere Informationen besucht bitte die HP der Klinik unter obigem Link.

LG, Ela


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BeitragVerfasst: Montag 1. Mai 2006, 18:58 
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huhu,
ich habe gerade von "schlaflos" eine pm mit genaueren Infos zu dieser klinik erhalten!
Danke dafür!!
ich habe daraus mal folgendes für Euch kopiert:

Zitat:
Über die DBT-Station St. Alexius

Die Station St. Alexius (ehemals St. Michael) bietet schon seit mehreren
Jahren dialektisch-behaviourale Therapie (kurz :DBT) an, war eines der
ersten Krankenhäuser mit einem DBT-Angebot. Frau Dr. Neumann, eine der
ärztlichen Mitarbeiterinnen des Alexius-KH, hat bei Frau Prof. Marsha M.
Lineham persönlich eine DBT-Ausbildung erhalten. Das DBT-Angebot
richtet sich vor allem an Männer und Frauen, die an einer
Boderline-Persönlichkeits-Störung (kurz BPS) bzw. einer emotional
instabile Persönlichkeitsstörung leiden. Die DBT bietet einen Weg,
dauerhaft deutlich an Lebensqualität zu gewinnen und alte Kreisläufe,
wie z.B. selbstschädigende Handlungen und Krankenhausaufenthalte zu
durchbrechen.

Stationäres DBT-Angebot
Das stationäre Angebot ist eingebettet in einen Aufenthalt auf der St.
Alexius-Station (ehemals St. Michael). Dort werden für die Patienten,
die an diesem Programm teilnehmen, bis zu 8 Betten bereitgehalten. Die
St. Alexiusstation liegt ausserhalb des Klinikhauptgebäudes in einem
parkähnlichen Gelände mit Springbrunnen. Begleitend zu dem weiter oben
vorbeschriebenen, aus 4 Modulen bestehenden DBT-Kernangebot gibt es
stationär ein ergänzendes Therapieangebot mit sozialer Kompetenzgruppe,
gestalterischer Therapie, Selbsthilfegruppe. Als bundesweit einzigartige
Besonderheiten werden eine DBT-spezifische Musik- und ökologische
Ergotherapie angeboten. Das Haus hat für letzteres eine eigene kleine
Landwirtschaft mit Kräutergarten und Kleintierhaltung. Jeder P. erhält
einen Bezugstherapeuten, mit dem einmal wöchentlich ein längeres und
täglich kurze begleitende Gespräche geführt werden können. Auch nach der
Entlassung erfolgt eine Weiterbetreung der P. durch Telefongespräche bei
Bedarf. Eine Aufnahme zur Krisenintervention oder zur genauen
Diagnoseabklärung vor geplanter DBT ist ebenfalls möglich.

Ambulantes DBT-Angebot

Die zwei ambulanten DBT-Gruppen finden jeden Dienstag von 14.00 bis
15.30 Uhr (Gruppe I) und von 16:30 bis 18.00 Uhr (Grupppe II) statt. Die
Teilnahme ist im Regelfall bis zu einem Jahr möglich. Sinnvoll ist es,
parallel zur ambulanten DBT-Gruppe eine ambulante Psychotherapie
durchzuführen. Eine Teilnahme am ambulanten DBT nach einer stationären
DBT ist möglich, ja ratsam.

Therapievoraussetzungen

Vor Aufnahme in das Therapieprogramm, sowohl stationär als auch
ambulant, findet in der Regel ein Informationsgespräch (ca. 30-60
Minuten) mit dem Stationsarzt und einem weiteren Therapeuten statt,
indem auch die Patientenanamnese in groben Zügen nochmals erfragt wird.
Günstig wäre es, hierzu einen Überweisungsschein vom Haus- oder Facharzt
(bei letzterem Zielauftrag ankreuzen lassen) mitzubringen. Eine gewisse
Grundstabilität ist Bedingung für die Aufnahme zur stationären DBT.
Wünschenswert ist es, dass die P. mindestens zwei Wochen nach einem
Klinikaufenthalt zu Hause gewesen sein sollten.


Diese Infos sagen einiges über die Indikation und das BEhandlungskonzept der Klinik aus und sind eine willkommene Ergänzung zur etwas "spärlichen" HP dieser Klinik.

LG, Ela


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BeitragVerfasst: Montag 1. Mai 2006, 19:00 
Wenn jemand auch noch spezielle Fragen zu der Klinik hat, kann er sich gerne per PM an mich wenden. Ich habe dort einige Wochen im letzten Sommer verbracht & auch an der ambulanten DBT - Gruppe danach noch teilgenommen.


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BeitragVerfasst: Montag 1. Mai 2006, 19:01 
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Beiträge: 4312
Rothaarklinik

Am Spielacker 5
57319 Bad Berleburg

Tel. +49 (0) 2751-83-0
Fax +49 (0) 2751-83-685

Email: info@rothaarklinik.de
Homepage: http://www.wka.de/ecomaXL/index.php?site=rrk-home

Behandlunsbereiche:

- durch Belastungssituationen verursachte psychische Krisen und
Erschöpfungszustände
(z.B. reaktive Depression)
- Neurosen (z.B. Phobien, Zwänge, Angst und Panik, Depressionen)
- Probleme der Krankheitsverarbeitung
- Hauterkrankungen (z.B. Neurodermitis, Psoriasis vulgaris,
Urtikaria, Artefakterkrankungen, schwere Akneformen, besondere
Formen des Haarausfalls)
- Psychovegetative Erkrankungen und funktionelle Störungen der
Muskulatur und des Skelettsystems, der Atmungsorgane, des Herz-
Kreislauf-Systems, des Magen-Darmtraktes und der Sexualität
- Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimie, extremes Übergewicht)
- Persönlichkeitsstörungen (z.B. narzisstische Störungen und
Borderline-Störungen)
- Psychosen, soweit sie nicht auf die Behandlung in einem
geschlossenen Bereich angewiesen sind
- Erkrankungen und Krisen älterer Menschen

Je nach der Indikation erfolgt die Zuweisung in eine der drei Abteilungen unserer Klinik:
- Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
- Abteilung für psychosomatische Dermatologie
- Abteilung für Psychotherapie und Psychosomatik des höheren
Lebensalters

Bei vorhergehender Abklärung ist die Aufnahme von Kindern oder Ehepartnern als Begleitperson möglich.


Behandlungskonzept:

Zitat:
Borderline Persönlichkeitsstörungen

Extreme Stimmungsschwankungen, Gefühle von Niedergeschlagenheit, Depressivität, Selbstverachtung, Selbsthass, extreme Ängste und exzessive Wut, massive Selbstverletzungen, ausgeprägte Nähewünsche und zugleich heftige Attacken und Zerstörung von Nähe bei tatsächlicher Annäherung - all das sind Symptome des sogenannten Borderline-Syndroms. Häufig finden sich gleichzeitig Symptome von Essstörungen, Suchttendenzen, posttraumatische Belastungsstörungen sowie Angst- und depressive Erkrankungen. Auch kurzzeitige psychotische Störungen sind möglich. Bis zu 2% der Allgemeinbevölkerung sind betroffen, etwa 80% der Borderline-Patienten sind weiblich.

Das Borderline-spezifische Behandlungssetting in der Rothaarklinik ist entwickelt worden im Rahmen der Arbeit einer Station, auf der traditionsgemäß seit Jahren Patientinnen mit Essstörungen behandelt werden. Zunehmend wurde dann die Station auch frequentiert von Patientinnen mit der Zweitdiagnose einer posttraumatischen Belastungsstörung und diagnostischen Übergängen in Richtung einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Von daher war es für das Behandlungsteam der Rothaarklinik naheliegend, ausgehend von den Erfahrungen auf dieser Station, das störungsspezifische Behandlungssetting speziell als Behandlungsangebot für Frauen zu konzeptualisieren.


Dies sind nur auszüge aus dem Behandlungskonzept der Klinik.
Das Konzept ist auf der HP in verschiedene Bereiche gegliedert.

- Patienten im dritten Lebensalter
- Patienten mit chronischen Hautkrankheiten
- Essstörungen - Störungen in der Adoleszenz und im frühen
Erwachsenenalter
- Psychiatrische Rehabilitation
- Borderline Persönlichkeitsstörungen

Die einzelnen Bereiche haben seperate Behandlungskonzepte.
Die findet Ihr unter dem obigen Link der HP.

LG, Ela


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 1. Mai 2006, 19:02 
Westfälische Klinik Warstein

Franz-Hegemann-Straße 23
59581 Warstein

Telefon 02902-82-1
Telefax 02902-82-2528

e - mail : info@psychiatrie-warstein.de
Homepage : http://www.psychiatrie-warstein.de


Behandlungsbereiche :
- psychiatrische Notfälle und Kriseninterventionen
- psychotische Störungen
- Depressionen
- Persönlichkeits-, Belastungs- und Anpassungsstörungen (Borderline)
- psychische Erkrankungen mit zusätzlichen Lernstörungen
- Psychose
- Sucht


Behandlungskonzept :

Zitat :
Lange Jahre galten auch in der Klinik Patienten mit Borderline Persönlichkeitsstörung als schwierig und die Behandlungsmöglichkeiten als begrenzt, zumal medikamentöse Therapien sich als weitgehend unwirksam erwiesen. Die Einschränkungen bei der Auswertung von Erfahrungen, die Instabilität der Stimmung und das hohe Konfliktpotential im Rahmen dieser Störung waren verantwortlich für diese eher negative Einschätzung der Therapiechancen. Zudem ergaben sich aus der Anwendung von herkömmlichen psychotherapeutischen Verfahren zu lange Therapiezeiten und viele Therapieabbrüche.
Diese Erfahrungen haben Überlegungen angestoßen, für diese Patientengruppe spezifisch abgestimmte Therapien anzuwenden. Die entwickelten Verfahren haben trotz unterschiedlicher theoretischer Grundlagen einiges gemeinsam:
• Der Therapieablauf ist „hochstrukturiert“, das heißt die einzelnen therapeutischen Schritte und Ziele sind festgelegt.
• Die therapeutischen Gespräche beziehen sich hauptsächlich auf die Gegenwart (Hier und Jetzt).
• Bei der Therapie wird die aktive Mitarbeit des Patienten gefördert und auch verlangt.
• Ambulante, teilstationäre und stationäre Behandlung ist eng aufeinander abgestimmt.
Mit diesen Voraussetzungen haben sich die Behandlungsmöglichkeiten für Borderline-Patienten wesentlich verbessern lassen.


Welches Behandlungsangebot stellt die Klinik bereit?
Seit fast zwei Jahren haben wir in der Klinik an der Verbesserung der Behandlungsqualität für Borderline-Patienten gearbeitet und so ist diese zum Schwerpunkt der Station AW 05 geworden. Als psychotherapeutisches Leitverfahren ist die sogenannte „Dialektisch behaviorale Therapie (DPT) für Borderline Patienten“ ausgewählt worden. Dabei handelt es sich um ein verhaltenstherapeutisches Programm, in dessen Zentrum das Fertigkeitstraining steht. Hier soll vor allem der Umgang mit der emotionalen Instabilität gelernt werden. Themen dabei sind Gestaltung zwischenmenschlicher Kontakte, selbstgefährdendes Verhalten, Umgang mit Stress, Herstellung von Lebensqualität und vieles andere mehr.
Außer zur Krisenintervention dient die stationäre Behandlung auch zur Vorbereitung einer nachfolgenden ambulanten Behandlung. Die Erfahrungen mit dieser Behandlungsform sind ermutigend. Hier bestätigt sich wiederum ein Trend zu störungsspezifischeren Therapieverfahren.
Es ist abzusehen, dass durch diesen Trend die Behandlungsqualität entscheidend gesteigert werden kann.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 1. Mai 2006, 19:02 
Universitätsklinikum Aachen

Pauwelsstraße 30
52074 Aachen

Tel.: +49 (0)241 800 /8084444

E-Mail: info@ukaachen.de
Homepage : http://www.ukaachen.de

Behandlungsbereiche :
alle psychiatrischen Erkrankungen:
- Organische psychische Störungen
- Schizophrene Erkrankungen
- Affektive Störungen
- Angst- und Zwangsstörungen
- Belastungsreaktionen, Somatoforme Störungen, Essstörungen
- Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Abhängigkeitserkrankungen

Behandlungskonzept :

Zitat :
Bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung beruht das Behandlungskonzept auf der Dialektisch-Behavioralen Therapie nach Linehan und der Kognitiven Verhaltenstherapie.
Folgende Therapiebausteine bzw. Therapieziele sind zu unterscheiden:
- Sorgfältige diagnostische Abklärung, Aufklärung über das Störungsbild und die Behandlung
- Verhaltensanalyse, Auswahl der wichtigsten Therapiethemen, Festlegung der Therapieziele
- Gefühle wahrnehmen, beschreiben und ausdrücken
- Entwicklung von besseren Steuerungs- und Bewältigungsmöglichkeiten im Umgang mit heftigen Gefühlen und Spannungszuständen
- Üben neuer Verhaltensmöglichkeiten, die an die Stelle selbstschädigender Handlungen treten können
- Besseres Kennenlernen des eigenen Körpers
- ggfs. Eingewöhnen in gesunde Ernährungsgewohnheiten
- Lebensgeschichtlich geprägte Konflikte und Beziehungserfahrungen verstehen lernen
- Verarbeitung belastender, traumatischer Lebenserfahrungen
- Ausprobieren neuer Kommunikationsmuster, Familien- bzw. Paargespräche
- Übernachtungstraining, Klärung der beruflichen Situation
Diagnostik und Behandlung werden wissenschaftlich begleitet.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 1. Mai 2006, 19:03 
Westfälisches Zentrum Paderborn

Agathastr. 1
33098 Paderborn

Telefon 05251/295-0
Telefax 05251/295-300

e - mail : info@psychiatrie-paderborn.de
Homepage : http://www.psychiatrie-paderborn.de

Behandlungsbereiche :
alle Formen seelischer Erkrankungen wie
- Psychosen und Neurosen
- Persönlichkeitsstörungen
- körperlich begründbare psychische Erkrankungen
- Suchterkrankungen
- psychische Störungen im Alter nach der Bedarfsnotwendigkeit

Behandlungskonzept :

Zitat :
Auf einer Psychotherapiestation mit 15 Behandlungsplätzen werden Menschen behandelt, die durch Angst- und Zwangserkrankungen, durch depressive Störungen, Persönlichkeitsstörungen, durch akute Belastungs- und Konfliktsituationen oder psychosomatische Beschwerden und Schmerzsyndrome beeinträchtigt sind.
Die jeweiligen Bezugstherapeuten und Bezugsschwestern behandeln und unterstützen den Patienten dabei, aus dem breiten Angebotsspektrum die individuell stimmigen Behandlungsschritte auszuwählen und zu nutzen: Gruppenpsychotherapie, verhaltenstherapeutische Übungsprogramme, Familien- und Paargespräche, Selbstsicherheitstraining, Entspannungstraining, Genusstraining, Ergo-, Gestaltungs- und Bewegungstherapie, Rückenschule, aktiv geplante Freizeit und Schwimmen.
Patienten werden im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe darin unterstützt, Ihre eigenen Kräfte und Fähigkeiten wiederzuentdecken und ihre Problematik zu überwinden.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 1. Mai 2006, 19:03 
Rheinische Kliniken Viersen

Johannisstraße 70
41749 Viersen

Telefon: 02162/96-31
Telefax: 02162/80642

E-Mail: rk.viersen@lvr.de
Homepage : http://www.rk-viersen.lvr.de

Behandlungsbereiche :
- psychotische Erkrankungen
- Suchtkrankheit
- Persönlichkeitsstörungen
- Neurosen
- akute seelische Konfliktsituationen
- psychische Störungen im Alter

Behandlungskonzept :

Zitat :
Psychotherapie in Haus 1
Die Station mit 12 Betten steht Patientinnen und Patienten offen, die einer gezielten psychotherapeutische Behandlung bedürfen.
Indikation für die Aufnahme sind akute psychiatrische Erkrankungen bei Patientinnen und Patienten mit Persönlichkeitsstörungen, akute erlebnisreaktive Störungen, Angststörungen, depressiven Störungen , auch in Verbindung mit Alkohol- und/oder Medikamentenmissbrauch.
Patientinnen und Patienten mit einer Borderlinestörung werden nach einem ausführlichen Aufnahmegespräch für eine Probewoche im Rahmen des DBT – Programms aufgenommen.
Nach unserer Überzeugung ermöglicht eine nach Alter, sozialer Schicht und Familienstand heterogene Gruppe eine effektive Dynamik in der Behandlungsgruppe und stellt ein intensives Lernfeld für unterschiedliche Beziehungsmuster zur Verfügung.
Es können Patientinnen und Patienten nicht aufgenommen werden, wenn eindeutige Symptome für:
- eine akute Psychose
- eine akute Suizidgefährdung
- schwerwiegende intellektuelle Einschränkungen
- eine Abhängigkeit von illegalen Drogen
- eine manifeste Alkoholabhängigkeit
vorliegen.

Behandlungsangebot
Grundsätzlich stimmen wir unser Behandlungsangebot auf die Problematik der/des einzelnen Patientin/Patienten ab. Neben unserem allgemeinen Therapieprogramm, welches Einzel- und Gruppentherapie sowie Ergo- und Sporttherapie umfasst, gibt es die Möglichkeit, individuelle Therapiepläne bei entsprechender Indikation mit uns zu vereinbaren.
Phobisches, neurotisches und depressives Geschehen wird verstanden als multifaktorielles Geschehen mit einer eigenen Dynamik.
Wir arbeiten überwiegend nach einem integrativen Konzept mit systemisch-lösungsorientiertem, verhaltenstherapeutischem Schwerpunkt.
Für Patientinnen und Patienten mit einer Borderlinestörung bieten wir die Dialektisch-Behaviorale Therapie in einer speziellen Gruppe an (DBT – Programm).

Behandlungsteam :
- Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychologin
- Psychiatrische Krankenpflegekräfte mit psychotherapeutischer Zusatzqualifikation
- Ergotherapeuten
- Sozialarbeiterin
- Sport- und Bewegungstherapeuten


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 1. Mai 2006, 19:03 
Hans Prinzhorn Klinik / Westfälische Klinik Hemer

Frönsberger Straße 71
58675 Hemer

Tel.: 02372 / 861 - 0
Fax: 02372 / 861 - 100

e - mail : hans-prinzhorn-klinik@wkp-lwl.org
Homepage : http://www.hans-prinzhorn-klinik.de

Behandlungsbereiche :
Angststörungen
- Panikstörung und Agoraphobie
- Generalisierte Angststörung
- Sozialphobie
- Zwangserkrankungen

Suchterkrankungen
- Alkoholabhängigkeit
- Drogensucht

Gemütserkrankungen
- Manisch-depressive Erkrankung (biporare affektive Störung)
- Manie
- Dysthymie (chronische depressive Verstimmung)
- Herbst-Winter-Depression (saisonalabhängige Depression)
- Depression (major depression)
- Selbstmordgefährdung (Suizidalität)

Schizophrenie
- Akute Schizophrenie
- Schizophrene Rückfallgefährdung

Essstörungen
- Anorexia nervosa (Magersucht)
- Bulimia nervosa (Ess-Brechsucht)

Schlafstörungen
- Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnien)

Demenzen

Borderline-Persönlichkeit


Behandlungskonzept :

Zitat :
Station C9
Spezifisches Behandlungsangebot für Borderline-Patienten nach der Dialektisch-Behavioralen Therapie in der Hans-Prinzhorn-Klinik Hemer

Entsprechend dem speziellen Behandlungskonzept der Psychologieprofessorin Linehan aus Seattle/USA geht es vorrangig darum, dass die Patienten freiwillig mit dem selbstschädigenden Verhalten aufhören. Sie sollen Alternativen erlernen, mit ihren diffusen und quälenden inneren Anspannungen adäquater umzugehen.

Dabei gehen wir von folgender Behandlungshierarchie aus:
- Aufbau von Überlebensstrategien zur Bewältigung suizidaler Verhaltensmuster
- Aufbau von Therapiecompliance anstelle von therapieschädigendem Verhalten
- Befähigung zur ambulanten Therapie
Die DBT gibt eine klare Behandlungsstruktur vor, die als Manual vorliegt und eine Ausrichtung der jeweiligen Ziele und Strategien hinsichtlich der im Vordergrund stehenden Störungen hat, wobei die Struktur dem Patienten immer deutlich ist. Therapeutische Inhalte der DBT sind aufeinander abgestimmte Behandlungselemente von Einzeltherapie und Fertigkeitentraining (Skill) in der Gruppe. Das Behandlungsangebot der Station C9 hat einen zeitlichen Umfang von maximal 12 Wochen und lässt sich in einem Ablauf in 3 Phasen beschreiben.

In der ersten Phase mit einer Dauer von ca. 2 Wochen (kann sowohl ambulant, aber auch stationär ablaufen) werden in mindestens 2 ausführlichen Gesprächen mittels einer standardisierenden Befragung die Diagnose einer BPS gesichert und eine Problemanalyse sowie eine Zielsetzung für die folgende Behandlung mit den Patienten erarbeitet.
Die individuelle Arbeit der Problemanalyse und die daraus entstehende Zielsetzung wird nach Ablauf dieser Vorbereitungsphase dem Team der Station vorgestellt. Sowohl Patient/-in als auch die Therapeuten stellen die Ergebnisse ihrer Problemanalyse und Zielsetzung dem Team dar. Anschließend erfolgt die Entscheidung, ob die Aufnahme in das Behandlungskonzept der DBT sinnvoll ist. Gleichzeitig wird im Falle der Aufnahme anhand der Problemdarstellung und Zielsetzung der Therapieplan durch alle beteiligten Berufsgruppen des Teams zusammengestellt.

Die Phasen zwei und drei beinhalten die eigentliche Behandlung. Die Einzeltherapie mit 2 Gesprächen in der Woche und die Arbeit in 3 verschiedenen Gruppen. Zweimal pro Woche wird in der Gruppe das Achtsamkeitstraining mit Entspannungs- und Meditationsübungen durchgeführt. Die Patienten lernen sich auf eine Sache zu konzentrieren, da Borderline-Patienten sich sehr häufig fahrig und wie aufgeputscht fühlen. Einmal pro Woche erfolgt auch ein Fertigkeitentraining mit in erster Linie 3 Zielen:
Ganz oben steht das Ziel, Stress besser zu bewältigen. In Rollenspielen und Gruppengesprächen lernen die Patienten, belastende Spannungssituationen anders als bisher, und zwar günstiger zu bewältigen. Ein weiterer wichtiger Ansatz ist der bewusstere Umgang mit Gefühlen. Borderline-Patienten kennen meist nur ,,gut“, oder ,,schlecht", eine differenzierte Gefühlswahrnehmung und Einschätzung anderer Menschen ist ihnen schwer zugänglich. Mit diesen Problemen sind zwischenmenschliche Beziehungen sehr anstrengend und wechseln abrupt zwischen überidealisierter Nähe und hasserfüllter Distanz.
Als letzter Punkt ist das Einüben von zwischenmenschlichen Fertigkeiten zu erwähnen. Wichtiges Ziel ist dabei auch, eigene Wünsche, Ziele und Meinungen sicherer wahrzunehmen und diese zu berücksichtigen, um letztendlich sich selber zu achten und von anderen Menschen respektiert zu werden. Einmal in der Woche wird in einer Basisgruppe das Grundkonzept der DBT vertieft und die während der Behandlung auftauchenden Fragen bearbeitet.

Dreimal pro Woche findet die sogenannte Bezugsgruppe statt. Hier nehmen Patienten ohne Therapeuten in der Gruppe teil und unter Absprache gewisser Regeln werden die gelernten Fähigkeiten zur Problemerörterung und -bewältigung vertieft.

Die Einzeltherapeuten versuchen eine Balance zwischen Validierungs- (Verstehen und Wertschätzen des Problems) und Veränderungsstrategien zu finden (dialektische Strategie). Die Patienten führen eine Tagebuchkarte, in die Medikamenteneinnahme, Spannungszustände, Drogenkonsum und die disfunktionalen Verhaltensweisen einzutragen sind.

Durch Verhaltensanalysen sollen die Betroffenen Einsicht in den Spannungsaufbau erhalten und lernen, das im Fertigkeitentraining Gelernte in Handlungspläne einzubinden. Nach selbstverletzendem Verhalten oder Suizidversuchen werden die Patienten angehalten, Verhaltensanalysen anzufertigen. Die letzte Phase der Behandlung (etwa 3 - 4 Woche) dient der Vorbereitung und dem Übergang in die ambulante Behandlung. Neben der beschriebenen Einzeltherapie und den Gruppenangeboten sind die Patienten in ein weiter umfangreiches Therapieangebot eingebunden, das im einzelnen Kunsttherapie, Musiktherapie, körperorientierte Therapie sowie Beschäftigungs- und Arbeitstherapie beinhaltet.

Eine an den Folgen der Erkrankung orientierte sozialtherapeutische Betreuung erfolgt ebenfalls durchgehend.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 1. Mai 2006, 19:04 
Vestische Kinder-und Jugendklinik Datteln.

Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln
Dr.-Friedrich-Steiner Str. 5
Universität Witten / Herdecke
45711 Datteln

Tel.: (0 23 63) 975-0
Fax: (0 23 63) 6 42 11
E-Mail: info@kinderklinik-datteln.de
http://www.kjp-datteln.de


Die Klinik wurde ein Jahr nach dem Ende des 2. Weltkriegs gegründet. Die Zeche Emscher Lippe war zerstört, die ehemalige Bergwerksbesitzervilla wurde in ein Kinderkrankenhaus mit 12 Betten umgewandelt. Nach dem damaligen verantwortlichen Colonel der englischen Besatzungsmacht, selbst Bergmann, erhielt es den Namen “OLIVERHAUS”.
Die Schwestern von der göttlichen Vorsehung übernahmen die Pflege, später auch die Trägerschaft.

Durch eine Serie baulicher Erweiterungen wuchs die Zahl der belegbaren Betten bis 1959 auf 130 an. Im Jahre 1960 wurde ein Neubau bezogen und schon in den frühen 60er Jahren stieg die Bettenzahl auf 280. Diese Zahl gilt bis heute.
Die Expansion zur Grossklinik hatte mehrere Gründe. Schon der Bergbau, aus der die Klinik hervorging, förderte den technischen Fortschritt, der die Patienten schon früh in überregionalem Rahmen anzog.

Dazu kam die Entwicklung einer Struktur, die als Dattelner Modell in die Krankenhausgeschichte einging.
Die Klinik wurde immer weiter spezialisiert ohne das integrative Ineinandergreifen aller Bereiche aufzugeben.
Wesentlich für die Entwicklung der Klinik war auch der Umstand, dass alle Spezialbereiche schon frühzeitig auf ambulantem Gebiet tätig waren.

Schliesslich ist die Vestische Kinderklinik eine echte Volksklinik, die von der Bevölkerung in mannigfacher Weise unterstüzt wird, damit aus einer gewöhnlichen Klinik wirklich eine echte Klinik für Kinder und Jugendliche wurde, die die Interessen ihrer Patienten und deren Familien vertritt. Nicht zuletzt tragen der Förderverein “Hilfe für Kinder” und verschiedene Elterninitativen zu dieser Entwicklung bei.

Heute kommen jährlich etwa 8000 Kinder und Jugendliche stationär und 30.000 ambulant in die Vestische Kinderklinik. 1994 wurde die Kooperation mit der Privaten Universität Witten/Herdecke aufgenommen. Dem Ärztlichen Direktor der Klinik,
Prof. Dr. med. W. Andler, wurde der Lehrstuhl für Kinderheilkunde der Medizinischen Fakultät übertragen.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 1. Mai 2006, 19:05 
Auf dieser Station war ich^^

1E Kompass


Auf dieser Station werden 10 Mädchen und Jungen im Alter von 8 - 18 Jahren zur spezifischen Behandlung aufgenommen, die unter oder an den Folgen einer Traumatisierung leiden. Diagnostik und Behandlung mit traumaspezifischen Methoden (z.B. EMDR, Stabilisierungstechniken) sind hier möglich. Die räumliche Gestaltung der Station ist so angelegt, daß sie einem familiären Wohnrahmen ähnelt. Die Kinder haben jeweils zu zweit ein Zimmer, das sie nach ihren Vorstellungen mit Postern und Bildern gestalten können. Die angestrebte Behandlungsdauer liegt bei ca. 8 Wochen.

Das multiprofessionelle Team besteht aus 13 Mitarbeitern: StationsarztIn und PsychologIn als Stationsleitung, eine Motopädin, die für die psychomotorische Diagnostik und Behandlung verantwortlich ist, Sozialpädagogen, die sowohl im Einzel- als auch Gruppen-Setting therapeutisch arbeiten. Im Pflege- und Erziehungsdienst, der die Kinder milieutherapeutisch betreut, arbeiten Erzieher, Kinderkrankenschwestern und -pfleger, Sozial- und Heilpädagogen, Schwesternschüler/innen, Zivildienstleistenderund Praktikanten.

Jedem Kind wird bei der Aufnahme ein Mitarbeiter aus dem Pflege- und Erziehungsdienst zugeteilt, der in erster Instanz für das Kind zuständig ist. Diese Bezugsperson ist neben dem Therapeuten Hauptansprechpartner für die Eltern, stellt das Kind bei Fallbesprechungen und Visiten vor und hält den Kontakt zur Schule. Sie nimmt auch an den regelmäßig stattfindenden Gesprächen mit den Familien teil. Hier wird mit den Eltern der Therapieverlauf besprochen. Durch familientherapeutische Intervention werden alternative Umgehensweisen mit dem Kind und untereinander angeregt, um die erreichten Veränderungen auch im familiären Bereich zu stabilisieren. Diese intensive Einbindung der Sorgeberechtigten versuchen wir durch folgende Angebote zu ermöglichen:
- Teilnahme an den Visiten
- Hospitationen auf der Station mit pädagogisch-therapeutischer Anleitung
- Besuche und therapeutische Wochenendbeurlaubungen

Website: http://www.kjp-datteln.de/


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Oktober 2006, 22:17 
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Beiträge: 4312
Klinik Wersbach

Klinik Wersbach GmbH

Wersbach 20
42799 Leichlingen-Witzhelden


Tel.: 0 21 74 / 398 - 0
Fax.: 0 21 74 / 398 - 398

Mail: info@klinik-wersbach.de

Homepage: http://www.klinik-wersbach.de


Indikationen:

-Angsterkrankungen (Phobien, Panik, generalisierte Angststörung)
-Depressive Erkrankungen und Anpassungsstörungen (Trauer,
Erschöpfung, Burn-out)
-Posttraumatische Belastungsstörungen (akute und komplexe bei
chronischem Verlauf)
-Dissoziative Störungen (Gedächtnisstörungen, psychogene
Krampfanfälle, Lähmungen und/oder Empfindungsstörungen)
-Zwangsstörungen (Zwangsgedanken und -handlungen)
-Persönlichkeitsstörungen (u.a emotional-instabile, ängstliche, abhängige,
narzisstische, zwanghafte Persönlichkeitsstörungen.)


Psychosomatische Erkrankungen mit überwiegender körperlicher Symptomatik:
-Essstörungen (Anorexie, Bulimie, Adipositas)
-Somatisierungsstörungen: (psychosomatische Störungen des Herz-
Kreislaufsystems, des Magen-Darm-Traktes, des Urogenital-Systems
und des Bewegungsapparates)
-psychosomatische Schmerzsyndrome
-Hauterkrankungen mit psychischer Begleitsymptomatik
-Tinnitus
-Internistische Psychosomatosen (M. Crohn, Colitis ulcerosa usw.)
-Psychosomatische Störungen des Alters

Aufnahmeinfos:

Sie sind Selbstzahler?
Auch Selbstzahler haben die Möglichkeit, die Klinik Wersbach zu besuchen.

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, sich die Klinik anzusehen und ein Vorgespräch mit einem Arzt zu führen.

Nach dem ärztliche Vorgespräch bieten wir Ihnen durch unsere Mitarbeiter der Verwaltung ein ausführliches Beratungsgespräch an, indem wir Ihnen bezüglich des Procederes der Kostenübernahme mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Diese Beratung ist für Sie mit keinerlei Kosten verbundenund ein Service des Hauses.

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Rufen Sie uns einfach an.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Tel. (0 21 74) 398 - 106



Sie sind privat versichert?

Für Ihre Aufnahme in die Klinik Wersbach ist eine fachärztliche Krankenhauseinweisung und eine Kostenübernahmeerklärung Ihrer Krankenkasse erforderlich. Die Klinik Wersbach führt für privat versicherte Patienten ausschließlich stationär notwendige Akutbehandlungen durch.

Für beihilfeberechtigte Patienten gilt:
Teilen Sie der zuständigen Stelle bitte telefonisch mit, dass eine Krankenhauseinweisung vorliegt und Sie am (bitte Datum mitteilen) in der Klinik Wersbach aufgenommen werden. Der Aufenthalt ist beihilfefähig.

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, sich die Klinik anzusehen und ein Vorgespräch mit einem Arzt zu führen.

Nach dem ärztliche Vorgespräch bieten wir Ihnen durch unsere Mitarbeiter der Verwaltung ein ausführliches Beratungsgespräch an, indem wir Ihnen bezüglich des Procederes der Kostenübernahme mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Diese Beratung ist für Sie mit keinerlei Kosten verbundenund ein Service des Hauses.

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Rufen Sie uns einfach an.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Tel. (0 21 74) 398 - 106

Sie sind gesetzlich versichert?
Die Klinik Wersbach gilt für gesetzlich versicherte Patienten als Reha-Klinik. Für Ihre Aufnahme in die Klinik Wersbach ist eine Kostenübernahmeerklärung Ihrer Krankenkasse oder Ihrer Rentenversicherungsanstalt (außer BfA) erforderlich. Wir haben mit Ihrer Krankenkasse einen Versorgungsvertrag nach § 111 (SGB V).


Den nötigen Reha-Antrag erhalten Sie bei Ihrer Krankenkasse, den Sie bitte mit Ihrem behandelnden Arzt ausfüllen.

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, sich die Klinik anzusehen und ein Vorgespräch mit einem Arzt zu führen.

Nach dem ärztliche Vorgespräch bieten wir Ihnen durch unsere Mitarbeiter der Verwaltung ein ausführliches Beratungsgespräch an, indem wir Ihnen bezüglich des Procederes der Kostenübernahme mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Diese Beratung ist für Sie mit keinerlei Kosten verbundenund ein Service des Hauses.

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Rufen Sie uns einfach an.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Tel. (0 21 74) 398 - 106

Andere Kostenträger
Sie sind sich nicht sicher oder kommen über einen anderen Kostenträger ( z.B. Unfallversicherung und Berufsgenossenschaften)?

Rufen Sie uns an, wir prüfen gerne die versicherungsrechtlichen Möglichkeiten einer Behandlung in der Klinik Wersbach.

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, sich die Klinik anzusehen und ein Vorgespräch mit einem Arzt zu führen.

Nach dem ärztliche Vorgespräch bieten wir Ihnen durch unsere Mitarbeiter der Verwaltung ein ausführliches Beratungsgespräch an, indem wir Ihnen bezüglich des Procederes der Kostenübernahme mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Diese Beratung ist für Sie mit keinerlei Kosten verbundenund ein Service des Hauses.

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Tel. (0 21 74) 398 - 106



Weitere Infos entnehmt bitte der Homepage dieser Klinik.
LG,
Ela

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Lache niemanden aus, der gerade drei Schritte rückwärts geht..... Er könnte grade Anlauf nehmen!


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Oktober 2006, 22:32 
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Beiträge: 4312
ST.Rochus Klinik Telgte

St. Rochus-Hospital Telgte GmbH
Am Rochus-Hospital 1
48291 Telgte
Tel. 02504/60-0,
Fax 02504/60-119
Email:info@srh-telgte.de
HP:http://www.srh-telgte.de

Fachabteilungen:
-Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie
-Psychosomatik und Psychotherapie
-Gerontopsychiatrie
-Abhängigkeitserkrankungen
-Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
-Psychiatrische Institutsambulanz

Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
Die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie ist die größte im Krankenhaus. Sie untergliedert sich in Abteilungen für
-Akute Krisen
-Depressionen
-Psychosen

Abteilung für Psychosomatik und Psychotherapie
Die Abteilung für Psychosomatik und Psychotherapie bietet eine gezielte psychosomatisch-psychotherapeutische Behandlung in der unterstützenden Krankenhausumgebung. Ein spezialisiertes Behandlungsteam aus Ärzten, Psychologen, Pflegenden, Ergo- und Bewegungstherapeuten sowie Sozialarbeitern steht hierfür zur Verfügung. Dabei finden sowohl verhaltenstherapeutische als auch psychodynamische Methoden Anwendung. Mit jedem Patienten wird zu Beginn ein individueller Behandlungsplan erarbeitet, der auf seine Erkrankung, seine Probleme und ihre Bewältigung abgestimmt ist.

Typische Krankheitsbilder, auf deren Behandlung die Abteilung ausgerichtet ist, sind:

-akute Krisen und Belastungsreaktionen
-Essstörungen
-Depressionen
-Angst- und Zwangserkrankungen
-posttraumatische Belastungsstörungen
-psychosomatische Krankheitsbilder
-Persönlichkeitsstörungen

Das Behandlungsangebot umfasst:

-Somatische und psychologische Diagnostik
-Einzel- und Gruppenpsychotherapie
-Training sozialer Kompetenzen
-Körpererfahrung (KBT)
-Esstraining
-Entspannungsverfahren
-Ergotherapie
-Kunsttherapie
-Bewegungstherapie
-physikalische Therapien
-lebenspraktisches Training
-sozialrechtliche Beratung und Begleitung
-seelsorgerische Begleitung
-medikamentöse Therapie, falls erforderlich

Die Behandlungskosten trägt die Krankenkasse. Die Anmeldung erfolgt über den Leitenden Psychologen, Herrn Dr. phil. Stricker. In einem Vorgespräch wird dann das Weitere vereinbart.



Anmeldung über Dr. Stricker:
Tel. 02504/60-0, Fax 02504/60-121,
email:k.stricker@srh-telgte.de

Abteilung für Gerontopsychiatrie
Die Gerontopsychiatrie oder auch Alterspsychiatrie widmet sich speziell den seelischen Erkrankungen des höheren Lebensalters. Die typischen Probleme dieser Lebensphase erfordern in besonderer Weise eine ganzheitliche Sichtweise, da oft gleichzeitig körperliche wie psychische Erkrankungen vorliegen und sich gegenseitig bedingen. Fachärzte verschiedener Richtungen arbeiten eng zusammen mit spezialisierten Pflegepersonen, Sozialarbeitern und Seelsorgern.

Nach der diagnostischen Klärungsphase wird für jeden Patienten in enger Absprache mit den Angehörigen ein individueller Behandlungsplan erarbeitet. Die Fortschritte der Medizin haben an die Stelle früherer resignativer Haltungen gerade im Bereich der Gerontopsychiatrie ein aktives therapeutisches Handeln treten lassen.

Typische Krankheitsbilder, auf deren Behandlung die Abteilung ausgerichtet ist, sind:

-die verschiedenen Formen der Demenzerkrankungen und ihre
Komplikationen
-Depressionen
-Psychosen
-psychosomatische Krankheitsbilder
-andere psychische wie körperliche Krisenzustände mit seelischem
und/oder organischem Hinter­grund

Das Behandlungsangebot umfasst im Einzelnen:

-Fachärztliche (psychiatrische, internistische, neurologische) Diagnostik
und Behand­lung
-ärztliche Gespräche
-Angehörigengespräche
-Fachpflege
-lebenspraktisches Training
-Ergotherapie
-physikalische Therapie
-Bewegungstherapie
-Sozio- und Milieutherapie
-sozialrechtliche Beratung und Unterstützung
-seelsorgerische Begleitung

Anmeldung über Dr. med. Kolck:
Tel. 02504/60-123 oder 60-0, Fax 02504/60-121

Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen
Die Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen untergliedert sich in die Qualifizierte Entzugsbehandlung von

-drogenabhängigen Patienten
-alkohol- und medikamentenabhängigen Patienten.

Nähere Auskünfte über Krankheitsbilder, Behandlungskonzepte und weitere Informationen erhaltet ihr hier:
http://www.srh-telgte.de/5053.html

Weitere Infos entnehmt bitte der Page der Klinik
LG,
Ela

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 Betreff des Beitrags: Christoph-Dornier-Klinik GmbH Münster
BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2006, 14:24 
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Registriert: Sonntag 30. April 2006, 19:44
Beiträge: 3059
Wohnort: Hessen
Christoph-Dornier-Klinik GmbH

Tibusstr.7-11
48143 Münster
Telefon: +49 251 48 10 0
Telefax: +49 251 48 10105
E-Mail: info@c-d-k.de
Internet: www.c-d-k.de

Welche Störungen werden in der Christoph-Dornier-Klinik schwerpunktmäßig behandelt? Getreu unseren Grundsätzen sind dies alle Störungen, die von wissenschaftlich fundierten Behandlungsprogrammen und den besonderen Rahmenbedingungen der Christoph-Dornier-Klinik besonders gut profitieren. Hierzu zählen Angststörungen, Zwangsstörungen, Essstörungen, Depressionen, posttraumatische Belastungsstörungen, bestimmte psychosomatische Störungen und Rückfälle bei Abhängigkeitserkrankungen.

In der Behandlung unserer Patienten orientieren wir uns an den Erkenntnissen und Methoden der modernen Psychotherapie. Wissenschaftlichkeit, Hilfe zur Selbsthilfe und die Anwendung moderner störungsspezifischer Methoden sind selbstverständliche Maximen unseres Therapiekonzepts. Die Philosophie unseres Hauses ist dabei eine durch und durch pragmatische: Es geht darum, möglichst hilfreiche Lösungen für die Probleme jedes einzelnen Patienten zu finden.

Problemlösungen sollten individuell gestaltet sein und die persönliche Lebenssituation des Patienten berücksichtigen.

Jeder Behandlungsschritt sollte nachvollziehbar sein, damit die gesamte Therapie mit allen Vor- und Nachteilen von Beginn an für den Patienten transparent ist.

Die Behandlung sollte intensiv und konzentriert durchgeführt werden, damit auch hartnäckige Störungsmuster in möglichst kurzer Zeit wirksam überwunden werden können.

Der Patient sollte die Erfahrung machen, dass er selbst seine Probleme überwinden und seine Ziele erreichen kann

_________________
Ganz liebe Grüße
Biene


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