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 Betreff des Beitrags: Seelisches SVV
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Juli 2006, 09:19 
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Hallo Ihrz,

mich würde mal interessieren, ob Ihr bemerkt, was ihr selbst Euch manchmal seelisch antut.
Wie ist das bei Euch, merkt Ihr, wenn Ihr Euch letztendlich selbst schadet, mit dem was ihr sagt oder tut?
Bemerkt Ihr manchmal letztendlich auch eine unbewußte Absicht dahinter?
Bemerkt Ihr überhaupt, ob Ihr Euch letztendlich aus eigenem Willen versteckt selbst schadet?
Ist das jetzt zu kompliziert? Bin heute anscheinend iwie :gaga. Werd jetzt aufhören im Forum zu texten, denn ich glaub, mich kann man heute iwie nicht verstehen. Oder seh ich das nur so?
Na ich werd ja sehen, ob iwer antwortet, denn dann bin ich ja doch zu verstehen.

Ähmm...was noch? Axo :gk

Biene

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Ganz liebe Grüße
Biene


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 Betreff des Beitrags: Re: Seelisches SVV
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Juli 2006, 09:37 
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biene hat geschrieben:
Bemerkt Ihr überhaupt, ob Ihr Euch letztendlich aus eigenem Willen versteckt selbst schadet?

Aus eigenem Willen verstecken ja - ich seh das aber nicht als schaden sondern als Selbstschutz. Je weniger ich über mich erzähle um so weniger Angriffsfläche biete ich.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Juli 2006, 20:40 
Interessantes Thema biene, ehrlich. Damit beschäftige ich mich gedanklich immer wieder, weil es auch Teil meiner Vergangenheit ist. Und ich verstehe schon, was und wie Du es meinst.

Vorab @ Cindy,
kann nicht ein Verstecken auch verhindern, dass man Menschen kennen lernt, die einem gut tun? Kann ein Verstecken nicht auch bewirken, dass man sich selbst nicht kennen lernt, weil man sich nicht traut, sich so zu zeigen, wie man ist und dadurch Gefahr läuft, sich immer mehr zu verlieren? Kann nicht ein Verstecken auch erreichen, dass die Angst vor anderen, innerer Druck, Wertlosigkeitsgefühle und Selbsthass ansteigen? Ist ein Verstecken wirklich Selbstschutz? Auch wenn man sich dadurch die Fülle des Lebens versagt?
Ich weiß nicht recht, aber irgendwie habe ich eine andere Einstellung dazu. Sicher zeige ich mich nicht jedem in meiner ganzen Vielschichtigkeit. Sicher warte auch ich erst einmal hinter meiner Mauer und beobachte, wer vor mir steht. Doch ich versage mir nicht die Menschen aus Angst, eventuell verletzt zu werden. Vor nicht all zu langer Zeit hatte ich noch ähnliche Gedanken, wie Du. Das Resultat des Ganzen war, dass ich mich in meinen Rollen selbst verloren hatte. Die Masken waren bereits tief in mir verwurzelt und als dann Menschen kamen, die nicht locker ließen, brach alles auf und fiel fast in sich zusammen. Ich war mit mir selbst überfordert, mit dem, was nunmehr alles an die Oberfläche gespült wurde und was mir über so viele Jahre hinweg überhaupt nicht bewusst war. Da hab ich wirklich den Boden unter den Füßen verloren und ein ständiges Gefühl des Fallens erfasste mein Inneres. Dann begann bei mir wieder, was schon in früher Jugend zu mir gefunden hatte; SVV. Ich konnte nicht fassen, was in mir war. Wusste nicht mehr, wer ich war, was ich fühlte, woher all diese Gedanken in mir kamen. Ich fühlte mich nicht nur noch mehr allein, als zuvor. Es war noch schlimmer, denn ich war einsam mit einer Fremden, mit mir selbst.
Cindy entschuldige das ich ein wenig ausholte. Eigentlich wollte ich Dir nur sagen, dass alles zwei Seiten hat.

Gruß daggy


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 Betreff des Beitrags: ...
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Juli 2006, 22:09 
ich kann mich da auch gut hineinversetzen

bei mir äußert sich das so, daß ich es versuche jedem recht zu machen und selbst mit menschen kontakt halte die mir seelisch nicht gut tun....

aber ich komm nicht davon los, so gern ich das möchte... denn lieber ertrag ich diesen sellischen schmerz als mir selbst ständig selbstvorwürfe zu machen (was ich immer wieder gerne tue)....

soviel von meiner seite


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Juli 2006, 06:53 
oooooohhhhhhhhhhhhh ja, topo kennt das, werde zu einem anderen zeitpunkt mehr daz schreiben, im moment gehts nicht - sorry.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Juli 2006, 09:24 
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Hallo Ihrz,

ich denke auch, daß es SVV ist, sich selbst so zu behandeln, indem man wie geschrieben, seine Mauer aufrechterhält, sich versteckt, auch Kontakt zu den falschen Leuten aufrechtzuerhalten zähle ich dazu.
Ich selbst trampel zum Beispiel gerne auf mir rum. Da kommen dann solche Gedanken wie: Ich bin einfach zu bescheuert, zu fett, zu hässlich, zu unbrauchbar, zu langsam, zu langweilig... . Diese Liste könnte ich noch unendlich fortsetzen. Hilft mir das aber? Ich bekomme Rückmeldungen von anderen Leuten, daß meine Gedanken dann total verdreht wären, aber für mich ist das einfach so. Ich versuche mich gerade dann sehr abzulenken, damit ich gar nicht erst anfange, mich da richtig reinzusteigern.
Warum tun wir das? Wir wissen ganz tief in uns, wir sind doch gar nicht so verkehrt. Wieso geben wir damit denen Recht, die uns so behandelten und uns damit diese Gedanken einpflanzten?
Ich find es ziemlich durchgeknallt, zu wissen, es ist falsch so zu handeln, aber trotzdem immer weiter diesen Weg zu gehen. Hat es damit zu tun, sich selbst zu spüren, wenn man so auf sich rumtrampelt?
Ich finde, wir sollten achtsamer werden für unsere eigenen Bedürfnisse und versuchen das Gute in uns zu stärken.

:gk

Biene

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Biene


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Juli 2006, 12:58 
muß mich grad mal topo anschließen.ich hab mir alles durchgelesen und find das thema sehr interessnt und auch wichtig.hab aber grad nicht die nerven dafür,mich in meinem jetzigen zustand darüber zu äußern.im moment ist es bei mir leider eher so,das ich mit meiner manischen phase andere leute verletze,alle zuqatsche,ohne punkt und komma und luft zu holen.ich sag es ihnen auch immer wieder,das ich dies nicht möchte,es aber selbst nicht steuern kann,außer mit medis.und für mich ist es eine art svv,weil ich so sch... drauf bin,nicht zur ruhe komme und leider auch den anderen auf den nerven rumtrampel :traenen .also verletzungen(nicht gewollt)in beide richtungen.lichti. :grr


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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Juli 2006, 13:58 
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biene hat geschrieben:
ich denke auch, daß es SVV ist, sich selbst so zu behandeln, indem man wie geschrieben, seine Mauer aufrechterhält, sich versteckt...

Ich selbst trampel zum Beispiel gerne auf mir rum. Da kommen dann solche Gedanken wie: Ich bin einfach zu bescheuert


Das mit dem Bescheuert kenn ich auch, ich trampel dabei aber nicht auf mir selbst rum in dem Fall ist es bei mir oft Selbstkritik weil ich wirklich was totel bescheuertes getan hab und davor nicht nachdachte was es auslösen könnte.

Eine Mauer um sich rum bauen halte ich auch nicht für SVV - ja es gibt diese Mauer aber ich hab eine Tür eingebaut und wer wirklich zu mir will muss sich nur die Mühe machen diese Tür zu finden.
die Meisten wollen das aber gar nicht, denen geht es nur darum so viel wie möglich zu erfahren um dir anschließend einen Tritt verpassen zu können.
Die Mauer ist nur ein Schutz vor der Oberflächlichkeit, Hass, Intriegen und Neid.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:24 
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Huhu :wave,

naja Lichti, ich wär mindestens genauso überdreht wie Du, hab ich Dir ja schon geschrieben. Ich kenne das auch, daß ich dann ohne Punkt und Komma reden kann. Meist interessiert es dann eh niemanden :D.

Also die Mauer mit der Tür hab ich auch, aber ich sehe es eben doch als selbstschädigend, wenn ich mich so verschließe. Mir entgeht soviel positives dadurch, aber sich auch manche Sachen auf die ich gut verzichten könnte. Hält sich da die Waage oder kippt sie? Ich kann es nicht beurteilen, aber ich weiß, ich will ja raus und Menschen kennenlernen, auf sie zugehen können, lachen und mit ihnen iwelche Sachen anstellen. Was mich zurückhält, ist meine Mauer, die es niemandem gestattet so nah an mich ranzukommen.
Wisst Ihr was ich damit meine? Ich erlege mir doch dadurch selbst auf, in mir gefangen zu sein. Sehr sinnvoll scheint mir das nicht.
Wenn Cindy schreibt, die Mauer dient ihr zum Selbstschutz, dann verstehe ich das wiederum auch, denn so kann man nicht mehr verletzt werden. Allerdings ist man so sehr einsam :dagegen .

LG
Biene

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Biene


Zuletzt geändert von biene am Donnerstag 20. Juli 2006, 18:42, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:32 
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Es kommt doch nur darauf an was man reinlassen will.

Die Mauer hat eineTür, ist damit wie ein Sieb was nur filtert ...
für mich ist sie genauso wichtig wie ...
Firewall und Virenschutz für meinen Computer.


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BeitragVerfasst: Samstag 22. Juli 2006, 13:23 
nun versuche ich mal stellung zu nehmen, wie ja versprochen.

also, wenns bei mir mal läuft, kein kummer, keine sorgen und keine streit, bin ich wohl in der lage dies für geraume zeit anzunehmen. doch wenn sich dieser zustand irgendwie als normalzustand herausstellt, sorge ich dafür, daß es mir wieder schlecht geht.

meistens provoziere ich streit und der rest kommt dann von ganz alleine. ich hasse es und auch wenn ich es ja zumindest schon merke, müßte ich doch in der lage sein, es einfach so zu belassen :denk

aber nein, ich habe immer wieder das gefühl, nicht das recht zu haben, glücklich zu sein, oder auch um hilfe zu bitten. entweder bietet mir jemand seine hilfe von sich aus an, dann bin ich auch im stande sie anzunehmen *meistens zumindest*, aber daß ich sage bitte.... - nein kann mich nicht errinnern, daß dies schon mal so war *grummel*

ganz schön dumm irgendwie.

topo


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Juli 2006, 13:06 
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Hallo Ihrz,

ja genauso gehts mir auch. Es ist wie verhext. Irgendwie darf nicht alles seine Gänge gehen. Es muß immer was passieren, was mich runterreißt. Da ich das aber weiß, versuche ich immer wieder dagegenzusteuern. Manchmal klappts ja auch, aber noch lange nicht immer. Momentan bin ich dabei, mir immer wieder zu sagen, daß ich auch Spaß am Leben haben darf und mir so schnell nichts die gute Laune verderben wird.
Vielleicht bin ich iwann soweit, daß es mir dAUERHAFT GUT GEHT:

LG

Biene

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Biene


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sonntag 23. Juli 2006, 16:35 
biene hat geschrieben:
Wenn Cindy schreibt, die Mauer dient ihr zum Selbstschutz, dann verstehe ich das wiederum auch, denn so kann man nicht mehr verletzt werden.


Na ja würde ich nicht unterschreiben, zumindest waren meine Erfahrungen ganz anders.
Das "sich verschließen" hat nichts mit Selbstschutz zu tun. Ich weiß nicht, wie ihr gestrickt seid. Aber bei mir war es so, dass ich trotz dicker Mauern immer etwas im Verhalten meines Gegenübers fand, was mich verletzte, auch wenn ich nicht gemeint war. Ich wollte Verletzungen erfahren und wenn sie mir keiner gab, so wollte ich sie trotzdem sehen. Es war der Selbsthass in mir, der einen Grund suchte, mich selbst zu hassen. Und egal wie sehr ich mich auch verschloss, wie fest ich mich auch hinter den Mauern verbarrikadierte. Wenn ich eine Verletzung durch andere brauchte, fand ich sie immer. Wie gesagt, ich weiß nicht, wie ihr gestrickt seid. Aber bei mir war es eben so, dass ich keine offenen Anfeindungen anderer brauchte, um verletzt zu werden. Ich konnte diesen Teufelskreis von allein in Gang setzen und mich dann darin verfangen. Und ich ließ auch nicht zu, heraus gezogen zu werden. Es durfte eben nicht sein, weil ich selbst wusste, dass es so richtig war. Die Verletzungen kamen aus meinem Inneren und fanden ihren Grundstein in meiner Überzeugung büßen zu müssen für meine Existenz. Meine Mauern hatten eher den Sinn, Menschen fern zu halten, damit ja niemand die Möglichkeit hatte, meine Gedanken auf den Kopf zu stellen, meine Wahrheit zu überprüfen.
So zumindest war es bei mir...sara


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 Betreff des Beitrags: wer kennt das nicht?
BeitragVerfasst: Sonntag 23. Juli 2006, 17:12 
Zum einen ist hier bereits vieles gesagt, dem ich mich nur anschließen kann....Biene, ich kenne das Problem sehr gut. Was mich immer wieder überrascht ist, dass ich erst merke, wie ich mich ins Unheil hinein manövriere, wenn ich bereits mittendrin bin. Und da ist es meistens zwecklos noch auf die Bremse zu treten. Was mich darüber hinaus immer noch wundert ist, dass ich solche selbstschädigenden Verhaltensweisen meistens vorher ankündige......Mein Therapeut nannte das einmal paradoxe Ankündigungen........

Wenn ich also sage, es geht mir super gut und ich bin mir sicher, dass ich keine Drogen nehme werde, keinen Alkohol brauche oder im zwischenmenschlichen Bereich alles im Griff habe, dann bin ich meist nur noch Bruchteile davon entfernt GENAU das Gegenteil zu tun! Vollkommen verrückt ist das. Genauso, wie ich mich irgendwann wundere, dass ich so bescheiden drauf bin, um eine Minute später darüber nachzudenken, dass es wohl damit zu tun hat, dass ich bereits seit mehreren Tagen meine Medis abgesetzt habe........ :fin

Ich schätze, gegen diese selbstzerstörerischen Mechanismen kann man wirklich am besten vorgehen, wenn man achtsam ist. Das ist ein wesentlicher Bestandteil der DBT und wenn man sich mehrmals täglich überprüft und schaut, wie es um die innere Anspannung bestellt ist....

Sara,

zum einen freut es mich zu lesen, dass Du deinen Beitrag in der Vergangenheitsform formuliert hast! Das macht Mut und läßt mich mächtig stolz auf dich sein!

Zum anderen fragte ich mich beim Lesen, ob wir iwie verwandt sind, miteinander :D

LG
roadi


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sonntag 23. Juli 2006, 19:43 
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Registriert: Sonntag 30. April 2006, 19:44
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Hehe, vielleicht seid Ihr die verlorenen Schwestern oder so.
Wenn ich so darüber nachdenke stimmt das schon. Ich sag auch, daß es mir supergut geht, um mich umzudrehen und das zu ändern. Wie blöd kann man eigentlich sein?
Ich merke aber auch, wie mir dieser Schwachsinn immer mehr auffällt. Vielleicht ist das ganz gut so, denn dann kann ich anfangen etwas zu ändern...und das werde ich :stampf. Wo kommen wir denn da hin, wenn ich mir selbst den Spaß verbiete :yikes. das ist ja wohl der Hohn. Nö, also so gehts echt nicht weiter.
Also Ihrz, macht Euch auf zu neuen Ufern. Ich bin dabei.

:gk

Biene

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